Hakennasennattern
Heterodon nasicus
Napoleon
1.0 Heterodon nasicus
Nominat
DNZ 2010
Josephine
0.1 Heterodon nasicus
Nominat
DNZ 2010
Unser schwarz-graues Männchen dieser mittlerweile sehr
beliebten Natternart war am Anfang sehr neugierig, was sich mit
der Zeit allerdings ein wenig gelegt hat - er ist immer noch oft zu
sehen, doch bei weitem nicht so verfressen wie unsere Damen.
Auch scheint er Stinte zu bevorzugen und nimmt seltener ein
Mäuse- oder Rattenbaby.
Das Weibchen hat eine eher bräunliche Zeichnung, so dass eine
Unterscheidung leicht fällt.
Ihre anfängliche Scheu ist bereits nach einigen Wochen verflogen
und man sieht sie ebenso häufig wie unser anderes Weibchen.
Da es sich bei diesen Tieren eigentlich um Froschfresser handelt,
stand der Ursprung der Namensgebung recht schnell fest.
Napoleon und Josephine sind Nachzuchten der Insektenfabrik
Karlsruhe.
Hakennasennattern
Heterodon nasicus
Aurelie
0.1 Heterodon nasicus
Green Phase
DNZ 2010
Das zweite Weibchen im Bunde stammt von Filip Longhitano,
sicher einem der erfahrensten Heterodon-Züchter. Da dies nicht
das erste Tier ist, das wir bei Filip gekauft haben, konnten wir
sicher sein, ein wirklich erstklassiges Exemplar zu bekommen.
Bei Aurelie handelt es sich um eine Green-Phase Verpaarung mit
weniger starker Ausprägung, dafür macht sie keinerlei Probleme,
wenn es ums Fressen geht.
Van Bommel
1.0 Heterodon nasicus
Yellow Albino
NLNZ 2011
Nachdem eine Verabredung auf der Terraristika mit einem
französischen Züchter leider geplatzt war, stieß ich auf den Stand
des Godfather of Albino-Hognose, Michel Klumpers, und fand auch
direkt wonach ich gesucht hatte. Sein Hinweis, dass dieses
Männchen ein “aggressive feeder” sei bestätigte sich noch am
selben Abend, als er ohne lange zu zögern eine Babyratte
verschlang. Aus aktuellem Anlass und aufgrund der spontanen
Orange-Sympathie, wichen wir diesmal ausnahmsweise von
unserem Prinzip der Namensgebung ab.
Charlotte
0.1 Heterodon nasicus
Red Albino
GBNZ 2011
Von einem Freund auf der Herbstbörse 2011 in Hamm als Albino-
Männchen erstanden, wollte die Natter über Monate nicht so recht
fressen. Ich nahm das Tier dann auf, wobei sich nach einem
kurzen Blick herausstellte, dass es sich um ein Weibchen handelt.
Nach einer zweiwöchigen Zwangsernährung mit Stint und Maus
und zwei problemlosen Häutungen, begann sie relativ schnell von
selbst zu fressen und hat mittlerweile ihr Anfangsgewicht von 14
Gramm auf aktuell 66 Gramm erhöht.